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Wahl zum Oberbürgermeister

Nach einem engagierten und zugespitzten Stichwahlkampf ist das Ergebnis klar: Die Potsdamerinnen und Potsdamer haben mit Noosha Aubel erstmals seit der Wiedervereinigung eine Frau gewählt. Damit gibt die SPD nach 35 erfolgreichen Jahren das Amt des Oberbürgermeisters ab.
Die Zahlen sprechen für sich: Bei einer durchschnittlichen Wahlbeteiligung von 42,5 % konnte Noosha Aubel 72,9 % der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen, Severin Fischer nur 27,1 %.
Für die SPD bedeutet das einerseits, in der Stadtverordnetenversammlung und in der Stadtgesellschaft weiterhin für eine solidarische Politik zu kämpfen, die alle Potsdamerinnen und Potsdamer in den Blick nimmt. Das gilt vor allem für die Themen Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, guter ÖPNV und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Andererseits macht sich die Partei auf den Weg, um das Wahlergebnis aufzuarbeiten und einen inhaltlichen, organisatorischen und kulturellen Erneuerungsprozess einzuleiten.